Seit den alten Ägyptern sind die Menschen bestrebt, sich selbst und ihr Wohlbefinden positiv zu unterstützen. Seit einigen Jahren ist klar, dass der, der sich selber helfen kann, auch ein Stück an Freiheit, Selbstbestimmtheit und Sicherheit gewinnt. Ein bewährter Ansatz, der in vielen Kulturen seit Jahrhunderten praktiziert wird, ist die Arbeit mit Chakren. Chakren werden genutzt, um Körper, Geist, Seele und Lebenskraft zu helfen. Was Chakren sind und wie sie Ihnen helfen? Machen Sie mit diesem Artikel den ersten Schritt in die bunte Welt der Chakren.
Was sind Chakren?
Chakren sind die Energiezentren unseres Körpers. Die sieben Hauptchakren befinden sich entlang der Wirbelsäule und stehen mit verschiedenen physischen, emotionalen und spirituellen Aspekten in Verbindung. Die sieben Hauptchakren besitzen jeweils eine bestimmte Energiequalität:
- Wurzelchakra (Muladhara): Steht für Sicherheit, Stabilität, materiellen Fluss, Lebenswillen/Willen zum Sein und die Knochen und das Blut.
- Sakralchakra (Svadhisthana): Ist das Zentrum der Emotionen, Kreativität, Sexualität und allen zugeordneten Organen.
- Solarplexuschakra (Manipura): persönliche Macht, gesundes Ego, Magen und Sonnengeflecht aber auch Selbstbewusstsein und innere Stärke kommen aus diesem Chakra.
- Herzchakra (Anahata): Die Mitte zwischen oben und unten im System der 7 Chakren, das Zentrum für Selbstachtung, Liebe, Göttlichkeit im Menschsein, Mitgefühl, Herz.
- Halschakra (Vishuddha): Schnittstelle von Geist und Gefühl, Zentrum des Selbstausdrucks und der Kommunikation, Stimme, Kehlkopf.
- Stirnchakra (Ajna): Verbindet Körper und Geist, denn in ihm ruhen die sog. übersinnlichen Fähigkeiten wie Empathie, Telepathie aber auch das gute Gefühl für den eigenen Körper, Konzentration und Denkfähigkeit. So wird klar, warum bei Menschen mit schlechtem Körperbild auch der IQ leidet.
- Kronenchakra (Sahasrara): Die Verbindung zum Höheren Selbst verhilft zu Klarheit, Selbstlosigkeit durch Verständnis um das eigene Sein und reguliert die Hypophyse.
Diese Energiezentren werden auch als Sonnenräder bezeichnet. Sie ähneln in ihrem Aussehen einer Lotusblume oder einem Blumenblatt. Diese Blütenblätter bewegen sich, und das Chakra dreht sich. Wenn alles funktioniert. Und nur im sich drehenden und bewegenden ZUstand erfüllen die Chakren ihre mächtigen Aufgaben.
Was kann Chakren stören?
Chakren sind sehr zarte Geschöpfe. Auch wenn sie darauf ausgerichtet, darauf programmiert sind, alle Entwicklungen des Menschen mitzumachen, kann es ihnen manchmal trotzdem zu viel werden:
- 5G (Strahlung der Handymasten)
- Strahlungen aus dm Kosmos
- Strahlungen von technischen Apparaten und Röntgengeräten
- Krankheit
- Chemie
- Medikamente
- Strom
Jedes System reagiert anders, manche stört nichts, andere alles. Man merkt es am ehesten durch → Abgeschlagenheit, Rückenschmerzen, Freudlosigkeit.
Hintergründe
In den letzten Jahren wurde viel von Veränderung gesprochen – nun ist sie da und nicht so, wie sie sein sollte. Wir dachten, es würde alles schön, leichter. Aber bevor das kommt, taucht die Welt noch einmal tief und wäscht sich rein.
Aufruhr, kosmische Strahlungen, unendlich viele Nachrichten, all das prasselt auf uns ein wie ein Wasserfall. Wir sind gefordert, uns reinzuwaschen von allem, was nicht mehr passt und uns freudvoll auf eine gute Zukunft zu konzentrieren.
Nicht durch die Konzentration auf das Übel ändert sich die Welt, sondern durch den Glauben an und die Vision von einer besseren Welt.
Nehmen auch Sie aktiv am Wandel teil, indem Sie Ihre Gedanken udn Gefühle wieder und immer wieder auf das Schöne ausrichten.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Was bedeutet Chakrenbalance für mein Wohlbefinden?
Die Chakren sind das Universum in jedem Menschen. Sie sind Ihr Tor zu Glück, Wohlbefinden und Entwicklung nach Ihrem Rahmen. Sie sind die Sonnenräder, die Türen zum Kosmos, zur Unendlichkeit. Ganz banal sind Sie zuständig für materielles und emotionales Wohlbefinden.
Eine Störung der Chakren kann sich auf verschiedene Weise negativ auf Ihr Wohlbefinden auswirken. Da Chakren die Energiezentren des Körpers sind und mit bestimmten physischen, emotionalen und spirituellen Aspekten verbunden sind, kann ein Ungleichgewicht oder eine Blockade in einem Chakra dazu führen, dass die Energie nicht frei fließt. Dies kann verschiedene Auswirkungen haben.
- Wurzelchakra: Opferhaltung, schlechte Zähne schwache Knochen, Probleme mit Finanzen.
- Sakralchakra: Störungen in den Emotionen (zu viel/zu wenig), Probleme mit den OFrtpflanzungsorganen, Störungen in Lebensfreude und Kreaitivtät.
- Solarplexuschakra: Angst, mangelndes Selbstbewusstsein oder aus zu viel Ego/falsche Entscheidungen, Probleme mit dem Magen und der Bauchspeicheldrüse.
- Herzchakra: Mauern um das Herz durch Verletzungen, Mangel an Barmherzigkeit, Selbstachtung, Probleme mit Herz und Kreislauf.
- Halschakra: Stottern, Sprachprobleme, Fassaden leben, Schliddrüsenprobleme.
- Stirnchakra: Schlechtes Körpergefühl, distanziert, zu logisch, Augenprobleme.
- Kronenchakra: mangelnde Selbstlosigkeit, nicht im Reinen mit der Welt sein, Probleme mit dem Gehirn und dem Sein.
Fazit und Anregungen
Wer schon bei mir bei der Imedis-Bioresonanz war weiss, dass man anhand der Chakren sehen kann, wo man steht: auf dem Weg, in der Energie, in der Widerstandskraft. Und der weiss auch, wie schnell man sie wieder ins Gleichgewicht bringen kann. Einiges kann man selber tun – und sollte es auch, weil die Chakren eine wichtige Stellung haben.
Was man selber tun kann:
- Visualisierung: Indem Sie sich auf die einzelnen Chakren konzentrieren und ihre Farben visualisieren, können Sie den Energiefluss bewusst steuern. Nutzen Sie dafür die Chakrenkarte im Anhang!
- Barfuss gehen: Der Kontakt mit der Erde bringt negative Energien fort und kann sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.
- Atemübungen: Atemtechniken unterstützen den Energiefluss im Körper und können Blockaden lösen.
- Klang: Der Einsatz von Tönen oder Musik in bestimmten Frequenzen (432 Hz) kann die Chakren ausgleichen. Achten Sie dabei darauf, wem Sie zuhören.
Indem Sie Ihre Chakren regelmäßig ausgleichen, können Sie Ihr Wohlbefinden steigern und inneren Frieden finden. Chakrenarbeit soll dabei helfen, Stress abzubauen, innere Kraft zu entwickeln und sich geerdet und verbunden zu fühlen. Es ist für mich eine wunderbare Möglichkeit, sich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen und die eigene Energie in Einklang zu bringen.
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